Wie Eltern Streit ums Zähneputzen vermeiden und zum festen Ritual machen

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Zähneputzen ist für viele Kinder einfach nur langweilig oder sogar ein Horror. Was können Eltern dagegen unternehmen? Rituale schaffen eine Regelmäßigkeit, die keine Ausflüchte gelten lässt.

Zeit zum Zähneputzen: Ohne Verhandlungsspielraum

Kinder wissen genau, wie sie ihre Eltern ein wenig manipulieren können. Wenn sie partout etwas nicht mögen, so wehren sie sich mit allen Kräften dagegen oder sie beginnen, zu verhandeln. Sie brauchen nur die Zahnbürste zu sehen, und schon geht ihr Kampf gegen die elterliche Sorge los: Nein, sie wollen jetzt nicht Zähneputzen, und wenn die Eltern dann autoritär werden, blockieren die Kinder total ab. Das geht vom widerspenstigen Zusammenkneifen der Lippen bis zum großen Geschrei.

Kinderpsychologen, Zahnärzte und andere Experten geben ein paar Tipps, wie sich der Streit um das alltägliche Zähneputzen verhindern lässt. Der wichtigste Punkt ist:

  • Wenn man früh ein Ritual daraus macht, steht das Thema gar nicht erst zur Debatte.
  • Zwar können alle Kinder hin und wieder störrisch werden und keine Lust darauf verspüren, die Zähne zu putzen. Vielleicht wollen sie noch nicht ins Bett oder es steckt etwas anderes hinter dieser Verweigerung. Für die richtige Mundhygiene sollte der Nachwuchs aber trotzdem ein Gespür kriegen.

Warum gibt es so oft Ärger ums Zähneputzen?

Morgens beginnt der Kampf immer wieder von Neuem: Den Eltern graut schon davor, ihrem Kind die Zahnbürste aufzudrängen, trotzdem wissen sie, dass es nicht anders geht. Für den Nachwuchs geht es bei der Abneigung gegen das Zähneputzen oft um das Durchsetzen des eigenen Dickkopfes. Das Kind begreift häufig noch nicht, warum Mundhygiene so wichtig ist, und reagiert trotzig auf den Zwang der Eltern. Gegen diesen Kampf scheint es keine Universallösung zu geben.

Diskussionen helfen wenig und ziehen sich ewig in die Länge. Anstatt jeden Tag wieder mit Engelszungen auf die trotzigen Kinder einzureden, ist es besser, ihnen die Gründe in einer ruhigen Stunde zu erklären. Außerdem sollte man ein konsequentes Zähneputz-Ritual einführen, das für die Familie zum festen Tagesablauf gehört. Diejenigen Eltern, die einige Schwierigkeiten mit konsequenten Entscheidungen und einem regelmäßigen Rhythmus haben, profitieren selbst davon, wenn sie sich an Rituale halten.

Video: ZZB Zahnputzsong (Zähneputzen für Kinder ♫)

Tipps für das Zahnputz-Training

Mit den folgenden Tipps gelingt es den Eltern, ihren Nachwuchs an das Zähneputzen zu gewöhnen und die Widerspenstigkeit auszubremsen. Auf die Dauer zeigt eine konsequente Haltung gegenüber dieser unverzichtbaren Mundhygiene immer die erstrebte Wirkung.

  • Beim Zähneputzen vorbildlich handeln: So lernt das Kind, dass die Mundhygiene zum Leben dazugehört.
  • Gemeinsam die Zähne putzen: Es motiviert den Nachwuchs, wenn die ganze Familie nach dem Essen zusammen im Bad steht und die Zähne putzt. Etwa bis zum siebten Lebensjahr können die Eltern dabei gleich den Erfolg kontrollieren und notfalls etwas nachputzen.
  • Erklären und vormachen: Das Kind soll die Zahnbürste nicht zerkauen oder über der Zunge bewegen, sondern sie effektiv benutzen.
  • Das Kind mitentscheiden lassen: Welche Zahnbürste soll es sein? Es gibt bunte Kinderzahnbürsten, die die Motivation erhöhen.
  • Die Zeit messen: Mit einer schönen Sanduhr oder einer kindgerechten Zahnputzuhr vergehen die drei Minuten viel schneller.
  • Mit einem Lied die Zahnputzzeit einläuten: Kurze Kinderlieder zum Zähneputzen sorgen für gute Laune und sind das Signal dafür, dass die Zahnbürste aktiviert wird.
  • Kinderbücher über das Zähneputzen sind häufig gut aufgemacht und bringen das Thema auf pfiffige Weise rüber. Gleichzeitig bekommen die Kleinen das Hintergrundwissen vermittelt und vergessen ihre vorherige Abwehrhaltung.
Eltern klagen oft darüber, dass jeder Morgen mit Stress und schlechter Stimmung beginnt, nur weil ihr Nachwuchs die Zahnbürste verweigert. (#01)

Eltern klagen oft darüber, dass jeder Morgen mit Stress und schlechter Stimmung beginnt, nur weil ihr Nachwuchs die Zahnbürste verweigert. (#01)

Typische Probleme beim Zähneputzen

Eltern klagen oft darüber, dass jeder Morgen mit Stress und schlechter Stimmung beginnt, nur weil ihr Nachwuchs die Zahnbürste verweigert und auch keine Lust auf den Waschlappen hat. Wenn sie sich mit anderen Eltern darüber unterhalten, müssen sie sich anhören, dass bei diesen alles wunderbar klappt. Nur das eigene Kind scheint ein kleiner Sturkopf zu sein. Sprüche wie „reine Erziehungssache“ oder „Nun ist es zu spät, da hättet ihr früher was tun müssen“ helfen den gestressten Eltern jedoch wenig.

Wenn jeden Tag der übliche Wahnsinn im Badezimmer losgeht, wünschen sich die Eltern jedoch geeignete Tipps, und nicht nur wenig hilfreiche Worte wie „Das wird schon wieder, wenn die Trotzphase vorbei ist“. Dann ist es womöglich zu spät und die Milchzähne sind schon kariös.

Die Zahnärzte für Kinder erzählen oft von Karius und Baktus: Auf diese zwei boshaften Figuren können sich auch die Eltern berufen. Diese machen die ungeschützten und ungeputzten Milchzähne kaputt. Bei vielen Kindern hilft diese Geschichte. Manchmal weigert sich der eigene Nachwuchs aber auch noch nach dieser Geschichte, den Mund zu öffnen, so verzweifelt ihn die Eltern auch bedrängen, sich die Zähne zu putzen.

Einige Eltern arbeiten mit Belohnungen, doch das ist pädagogisch nicht sinnvoll: Schließlich handelt es sich beim Zähneputzen um eine Selbstverständlichkeit. (#02)

Einige Eltern arbeiten mit Belohnungen, doch das ist pädagogisch nicht sinnvoll: Schließlich handelt es sich beim Zähneputzen um eine Selbstverständlichkeit. (#02)

Umdenken und etwas Neues ausprobieren

Warum widerstrebt es manchen Kindern so sehr, sich die Zähne zu putzen? In vielen Fällen scheint es reiner Trotz zu sein, denn sie verstehen doch längst, worum es geht. Teilweise ist es ein Machtkampf, der vielleicht nicht nur gegen die Eltern geht, sondern auch gegen die Geschwister.

Tatsächlich können gerade die älteren Geschwister behilflich sein, das Problem zu lösen. Vielleicht sollten die Eltern diese einmal fragen, ob sie eine Idee haben. Kinder untereinander haben eine ganz andere Art, solche Unstimmigkeiten zu lösen. Das kann bis zur Erpressung gehen. Eine Mutter hörte, wie ihr älterer Sohn dem jüngeren sagte: „Wenn du dir nicht mehr die Zähne putzt, dann darfst du nichts Süßes mehr essen und ich bekomme deine ganze Schokolade.“

Einige Eltern arbeiten mit Belohnungen, doch das ist pädagogisch nicht sinnvoll: Schließlich handelt es sich beim Zähneputzen um eine Selbstverständlichkeit. Besser ist es, das Kind in die Gestaltung des Badezimmers mit einzubeziehen, damit es sich hier wohlfühlt.

Mit Spielen können ebenfalls viele Kinder dazu gebracht werden, die Zahnbürste zu akzeptieren. Wenn die Eltern selbst kein großes Drama mehr daraus machen und das Zähneputzen scheinbar in den Hintergrund rückt, legt sich der Widerstand.

Am besten ist es, seinen Nachwuchs möglichst früh an das Zähneputzen zu gewöhnen. Je eher man beginnt, umso einfacher ist es, das Zahnputz-Ritual in den Alltag zu integrieren. (#03)

Am besten ist es, seinen Nachwuchs möglichst früh an das Zähneputzen zu gewöhnen. Je eher man beginnt, umso einfacher ist es, das Zahnputz-Ritual in den Alltag zu integrieren. (#03)

Ab welchem Alter beginnt man damit, dem Kind das Zähneputzen beizubringen?

Am besten ist es, seinen Nachwuchs möglichst früh an das Zähneputzen zu gewöhnen. Je eher man beginnt, umso einfacher ist es, das Zahnputz-Ritual in den Alltag zu integrieren. Mit einer Lernzahnbürste können schon Kleinkinder die richtigen Bewegungen üben. Diese spezielle Kinderzahnbürste verfügt über einen Schutzring und hat einen rutschfesten Griff, der an die Anatomie der kleinen Hände angepasst ist. Damit fällt es den Kleinen leicht, das selbständige Putzen zu lernen.

Für die Drehungen der Zahnbürste und die Auf- und Abwärtsbewegungen entlang der Zahnseiten ist eine gewisse Feinmotorik nötig, die sich erst mit der Zeit entwickelt. Bis die Kinder etwa sieben Jahre alt sind, säubern die Eltern noch nach, danach kommt der Nachwuchs alleine klar.

Der richtige Zeitpunkt für den Start wird durch das Auftauchen des ersten Zahns signalisiert. Dieser wird von den Eltern vorsichtig geputzt, am besten, während man ein Lied singt oder ein Gedicht aufsagt. Schon von Beginn an kann man seinen Nachwuchs an das zweimal tägliche Zähneputzen gewöhnen.

Die Trotzphase der Kinder ist für die Eltern keine einfache Zeit. Doch wenn sie versuchen, ihren Nachwuchs zu verstehen, entdecken sie vielleicht die Ursache dahinter oder sie entwickeln Tricks, wie sie die Kinder überlisten können. (#04)

Die Trotzphase der Kinder ist für die Eltern keine einfache Zeit. Doch wenn sie versuchen, ihren Nachwuchs zu verstehen, entdecken sie vielleicht die Ursache dahinter oder sie entwickeln Tricks, wie sie die Kinder überlisten können. (#04)

Trotzphase, Ungeduld und andere Hindernisse

Die Trotzphase der Kinder ist für die Eltern keine einfache Zeit. Doch wenn sie versuchen, ihren Nachwuchs zu verstehen, entdecken sie vielleicht die Ursache dahinter oder sie entwickeln Tricks, wie sie die Kinder überlisten können:

  • Der spielerische Umgang mit den Zahnputzutensilien bietet etwas Ablenkung,
  • manchmal helfen „Flugmanöver“, die Zahnbürste in den Mund zu stecken (hier muss man allerdings mit einer Abwehrreaktion rechnen),
  • Geschichten machen die Kinder lockerer,
  • die Aufforderung zu mehr Selbständigkeit hilft dabei, das Kind zu motivieren.

Wenn die Kinder nicht direkt trotzig sind, ihnen die drei Minuten aber so lang vorkommen, brauchen sie etwas mehr Motivation, damit sie auch durchhalten. Hierbei hilft eine pfiffige Zahnputzuhr, die Musik macht. Außerdem sollten die Eltern erklären, dass alle Zahnflächen geputzt werden müssen: die Kaufläche, die Außenseiten und die Innenseiten. Möglicherweise schaffen die Kinder diese Seiten auch in einer kürzeren Zeit: Dann sollte man sie nicht zu lange quälen.
Nebenbei ein bisschen Fernsehen oder Bilder anschauen kann die Zeit schneller vergehen lassen, allerdings sollten die Kinder nicht zu sehr abgelenkt werden, damit sie keine Zahnflächen vergessen.

Welches Ritual zum Zähneputzen geeignet ist, hängt vom Charakter des Kindes ab sowie von der eigenen Einstellung. Manche Kinder freuen sich über ein lustiges Begleitprogramm, andere werden davon zu sehr abgelenkt. (#05)

Welches Ritual zum Zähneputzen geeignet ist, hängt vom Charakter des Kindes ab sowie von der eigenen Einstellung. Manche Kinder freuen sich über ein lustiges Begleitprogramm, andere werden davon zu sehr abgelenkt. (#05)

Ein geeignetes Ritual finden

Welches Ritual zum Zähneputzen geeignet ist, hängt vom Charakter des Kindes ab sowie von der eigenen Einstellung. Manche Kinder freuen sich über ein lustiges Begleitprogramm, andere werden davon zu sehr abgelenkt. Einige hören gerne Lieder, manche bevorzugen Geschichten und wiederum andere bekommen Angst, wenn sie von Zahnkrankheiten hören. Mit Einfühlungsvermögen und Fantasie finden die Eltern bald eine geeignete Methode zum Zähneputzen oder sie passen die Umgebung und die Utensilien auf die Wünsche des Kindes an. Vielleicht ist die Kinderzahnbürste zu klein geworden oder die Zahnpasta schmeckt nicht mehr?

Beliebte Rituale zum Zähneputzen:

  • Das Kleinkind wird im Badezimmer auf den Schoß genommen, sieht den Großen beim Zähneputzen zu und kaut dabei auf der Kinderzahnbürste herum. Danach bekommt es die Zähne richtig geputzt und behält die eigene Bürste in der Hand.
  • Ein Lied bringt gute Laune ins Badezimmer und kann Teil des Rituals werden. Das Thema spielt keine Rolle, jedes Kinderlied funktioniert.
  • Mit einem abendlichen Ritual gewöhnt sich der Nachwuchs an einen festen Ablauf: Hände und Gesicht waschen, Zähne putzen, ins Bett gehen und noch eine Geschichte hören.
  • Gegenseitig die Zähne putzen: Das Kind hantiert mit der Zahnbürste im Mund von Mama oder Papa herum, danach werden ihm selbst die Zähne geputzt.
  • Eine Handpuppe eignet sich perfekt als „Zahnkontrolleur“ im Kleinformat und sorgt nicht nur für Spaß, sondern kann auch noch einmal mit der Zahnbürste nacharbeiten.
  • Den Zahnteufel verjagen: Erst sitzt er auf der einen Seite, dann auf der anderen, und das Kind muss ihn wegschrubben. So sind bald alle Zahnflächen sauber.

Video: Tutorial: Richtig Zähne putzen – per Hand und elektrisch (Zahnputztechnik)

Zähne nicht geputzt?

Es ist abends so spät geworden, dass das Kind vollkommen übermüdet ist? Der Verzicht aufs Zähneputzen sollte die Ausnahme bleiben. Darum sollte man das Zähneputzen nicht zu lange aufschieben, sondern frühzeitig erledigen. Anschließend dürfen die Kinder noch etwas spielen oder sie bekommen eine Geschichte vorgelesen: Das ist die bessere Reihenfolge, um das abendliche Zahnputz-Ritual konsequent durchzuführen.

Bei der Zahngesundheit in Deutschland hat in den letzten zwei Jahrzehnten eine starke Verbesserung stattgefunden. In diesem Zeitraum hat es einen Karies-Rückgang von etwa 90 % bei zwölfjährigen Kindern gegeben. Allerdings beobachten die Zahnärzte bei frühkindlicher Karies eine ansteigende Tendenz. Hier spricht man von Nuckelflaschenkaries.

Damit Kinder bis zu drei Jahren nicht schön kariöse Milchzähne haben, brauchen sie eine effektive Zahnpflege. Ansonsten kann Karies bei Kleinkindern zu erheblichen Problemen führen. Um das zu vermeiden, hilft auch der Verzicht auf zuckerhaltige Getränke. Diese greifen die Zähne an, sodass sich der Zahnschmelz danach erst wieder regenerieren muss. Daher ist nach dem Trinken von gesüßtem Saft eine längere Pause nötig.

Vor allem die beiden Frontzähne oben sind gefährdet, da sie einen intensiven Kontakt mit dem Sauger und damit auch mit dem Getränk haben. Wenn diese Zähnchen löchrig werden, kann sich Karies weiter ausbreiten. (#05)

Vor allem die beiden Frontzähne oben sind gefährdet, da sie einen intensiven Kontakt mit dem Sauger und damit auch mit dem Getränk haben. Wenn diese Zähnchen löchrig werden, kann sich Karies weiter ausbreiten. (#05)

Wenn Milchzähne Löcher haben

Vor allem die beiden Frontzähne oben sind gefährdet, da sie einen intensiven Kontakt mit dem Sauger und damit auch mit dem Getränk haben. Wenn diese Zähnchen löchrig werden, kann sich Karies weiter ausbreiten. Diese verursachen Schmerzen und manchmal auch Fieber, abhängig davon, wie stark die Zähne zerstört sind. Auch wenn die Milchzähne ausfallen, besteht nach dem frühkindlichen Kariesbefall ein höheres Risiko, dass später wieder Karies auftritt. Möglicherweise kann es zu kieferorthopädischen Folgeschäden kommen, wenn die Milchzähne frühzeitig ausfallen. Genau darum ist eine frühe Vorbeugung so wichtig.

Die allerersten Zähnchen werden am besten mit Wattestäbchen gereinigt. Ab etwa einem halben Jahr empfehlen die Zahnmediziner das zweimal tägliche Putzen. Dafür verwendet man einmal eine spezielle Fluoridzahnpasta für Kinder und das zweite Mal eine Zahncreme ohne Fluorid. Etwa mit zwei Jahren werden die Milchzähne zweimal am Tag mit Fluoridzahnpasta gereinigt.

Schlusswort

Kinderzahnpasta hilft gegen frühkindliche Karies, doch sie muss auch regelmäßig zum Einsatz kommen. Das gelingt mit den geeigneten Zahnputz-Ritualen, an die sich alle Familienmitglieder halten sollten. So lernen die Kinder den alltäglichen Umgang mit der Zahnbürste und reagieren nicht trotzig.

Zuckerhaltige Getränke sind zwar lecker, doch sie zerstören den Zahnschmelz. Darum sollte man nicht ständig eine Saugflasche verwenden, sondern seinen Nachwuchs an das Trinken aus dem Becher oder Glas gewöhnen.

Die Kinderzahnärzte haben zahlreiche Tricks auf Lager, mit welchen Ritualen die Kleinen das Zähneputzen lernen und durch welche Maßnahmen ihre Zähne gesund bleiben. Die richtige Basis für Zahngesundheit wird schon im Kindesalter gebildet, einerseits mit bewusstem Zähneputzen und der Auswahl der richtigen Zahnpasta, andererseits mit dem Einschränken von süßen Getränken und Lebensmitteln.


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